Der Termin im Sommersemester ist montags von 14:00 – 15:00 Uhr. Jede Woche ist ein Thema vorgegeben. Es stehen aber auch alle Materialien des InfoLabs zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach vorbeikommen!
Der erste Termin ist Montag, der 06.05.2024, um 14:00 Uhr. Das erste Thema sind grafische Programmiersprachen und wo sie eingesetzt werden.
Am Sonntag, den 28.04. und Montag, den 29.04., haben sich Teilnehmer*innen des Forschungsverbunds GeLb-DIng in Köln getroffen. Input gab es von den Universitäten aus Köln und Mainz. Aus Saarbrücken war eine Gruppe aus Dozenten und Studierenden angereist.
Reisegruppe nach Köln: Janina, Marcel, Luise, Julian, Jonathan, Marco, Kerstin. (von links nach rechts). Kölner Dom im Hintergrund.
Wir haben viele Eindrücke insbesondere aus dem sonderpädagischen Bereich mit nach Saarbrücken genommen. Vielen Dank an Köln für die sehr gute Organisation des Treffens!
Für den Herbst ist das nächste Treffen in Mainz geplant. Mitfahren kann jeder Studierende des Lehramt Informatiks. Anreise, Übernachtung und Essen werden übernommen.
Im Frühjahr 25 ist ein Treffen in Saarbrücken geplant.
Am Dienstag, den 09.04.2024, wird der 6. Tag des Informatikunterrichts in den Gebäuden der Informatik auf dem Campus der Univesität des Saarlandes stattfinden.
Die Anmeldung erfolgt über den Bildungscampus (ehemals LPM) und ist bereits möglich.
Das Projekt GeLb-DIng möchte standortübergreifend die Ausbildung der angehenden Informatik-Lehrkräfte verbessern.
Am Montag, den 04.12.2023 und Dienstag, den 05.12.2023, kommen Studierende und Professoren der Universitäten aus Mainz und Köln nach Saarbrücken, um sich hier mit Studierenden und Professoren auszutauschen.
Gerne können sich Studierende des Informatik-Lehramts für das Treffen anmelden. Auch eine Teilnahme nur an Teilen des Programms ist möglich.
Die Bushaltestelle auf dem Campus, die dem Veranstaltungsort DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Eingang in Gebäude D3 2) am nächsten ist, heißt „Mensa“.
Gäste, die mit dem eigenen Auto anreisen, erhalten Ausfuhrtickets für den Campus, d.h. sie können kostenlos auf dem Campus parken, müssen sich jedoch selber einen Parkplatz suchen.
Nur drei reservierte Parkplätze stehen direkt am DFKI zur Verfügung. Die Plätze können auf Anfrage genutzt werden.
Übernachtung
Die auswärtigen Gäste übernachten in der Sporthochschule. Die Sporthochschule ist einfach zu Fuß erreichbar. Wer ein Zimmer angefragt hat, erhält im DFKI ab 15 Uhr den Schlüssel. Wir bitten also darum dass alle zuerst zum Veranstaltungsort kommen.
Die Termine am 16. und 17.10. müssen leiden entfallen. Wir wollen Ihnen aber trotzdem die Möglichkeit geben, die Themen des Vorkurses kennenzulernen.
Dafür werden am Anfang der Vorlesungszeit, z.B. bei der Begrüßung der Erstsemester am 23.10. oder einem der wöchentlichen OpenLab-Termine ab 24.10., versuchen neue Termine zu finden.
Alle Erstsemester der Lehramtsstudiengänge begrüßen wir herzlich an der Universität des Saarlandes!
Damit ihr euer Studium ohne Hürden starten könnt, bieten wir euch zusammen mit dem „InfoLab Saar – Schülerlabor Informatik“ einen Vorkurs „Computer“ an. In diesem Vorkurs solltet ihr alles lernen, was ihr im Umgang mit dem Computer wissen müsst, um euch während des Semesters auf die Themen der Veranstaltungen konzentrieren zu können.
Das wird im Vorkurs „Computer“ gezeigt und erklärt:
Hardware und Basics
Bestandteile eines Computer
Betriebssystem
Dateien, Dateiformate und -endungen
Verzeichnisse und Verzeichnisstrukturen
Shell
Netzwerke
Internet
Webbrowser
HTML/CSS
Client/Server
Localhost
Cloud
Programmieren
Entwicklungsumgebungen (IDE)
Editoren
Unterschiede Editoren/Entwicklungsumgebungen
Git
Jupyter Notebooks
Verschiedene Programmiersprachen
API
…
Wer zu einem oder allen Themen vor Semesterbeginn mehr wissen möchte, ist herzlich eingeladen.
Termine für den Vorkurs:
Montag, den 16.10.2023, 10:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:00 Uhr
Dienstag, den 17.10.2023, 10:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:00 Uhr
Am Dienstag, den 18.07.2023, findet am Otto-Hahn-Gymnasium in Saarbrücken der „Tag der Naturwissenschaften“ statt. Die Studierenden der Vorlesung „Einführung in die Programmierung für Lehramt der Sekundarstufe 1“ haben für den Tag zwei Projekte erarbeitet.
Wir freuen uns, dass auch 2023 der „Tag des Informatikunterrichts“ an der Universität des Saarlandes stattfinden wird.
Am Montag, den 27.03.2023, sind alle Informatiklehrkräfte und am Informatikunterricht Interessierten auf den Campus eingeladen.
Insbesondere das Pflichtfach Informatik ab Klasse 7, das bereits im Schuljahr 23/24 startet, wird ein Thema sein. Es werden Workshops zu informatischen Inhalten angeboten, die für die Sekundarstufe 1 geeignet sind und sich z.B. auch in der Fortbildung „Informatik in der Sekundarstufe 1“ wiederfinden.
Als wichtigstes Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz bestimmt Maschinelles Lernen (ML) zunehmend unseren (digitalen) Alltag. Neben Sprachassistenten, Bilderkennung, Produktempfehlungen und KI-basierten Chatbots wird ML inzwischen auch in der Gesundheits- und Finanzbranche sowie in der Landwirtschaft eingesetzt.
In diesem Workshop möchten wir über die Grundlagen des Maschinellen Lernens diskutieren und wie diese in der Sekundarstufe 1 an SchülerInnen vermittelt werden können.
Zum Abschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion.
In diesem Workshop werden wir uns eine Möglichkeit ansehen, wie der Anfangsunterricht in Python mittels Jupyter Notebooks gestaltet werden kann. Dabei haben wir die Einheiten für die Schüler:innen als Selbstlernkurse angelegt, welche sie aufgrund ihrer Vorkenntnisse mit dem Calliope Mini und Struktogrammen größtenteils eigenständig bearbeiten.
Neben dem Besprechen der eigentlichen Notebooks werden wir von unseren Erfahrungen berichten, die wir in einer ersten Durchführung sammeln konnten.
Wichtige Hinweise:
Für die reibungslose Teilnahme am Workshop bitten wir Sie, ein Notebook mitzubringen auf dem Sie den Editor Visual Studio Code (Downloadlink: https://code.visualstudio.com/Download), sowie Python installiert haben.Die zur Ausführung der Jupyter Notebooks notwendigen Extensions können während des Workshops über das WLAN der Universität nachgeladen werden.
In diesem Workshop werden grundlegende Ideen der Kryptographie, sowohl an historischen Beispielen wie Skytale oder Caesar, als auch mit modernen Beispielen wie RSA erklärt.
Zusätzlich werden verschiedene Schutzziele als Teil einer Sicherheitsstrategie aufgeführt und auch deren Einhaltung mit technischen Hilfsmitteln wie Hash Funktionen oder digitalen Zertifikaten erläutert. Wir zeigen im Anschluss die Methodik mittels interaktiven Challenges, die im Cysec Lab angewandt wird: Hier können Teilnehmer:innen das Gelernte gleich praktisch anwenden und erproben.
Die Challenges richten sich an Schüler*innen ab der 10. Klasse.
Sortieren, strukturieren, analysieren, Lösungen für Probleme finden - erfahren Sie in dieser Fortbildung, dass informatische Bildung viel mit diesen Fähigkeiten zu tun hat und auch ohne Computer möglich ist. Sie erforschen Pixelbilder, Geheimbotschaften und entdecken regelmäßige Abfolgen im Alltag.
Die Fortbildung sensibilisiert Sie dafür, Informatik in Alltagssituationen wahrzunehmen. Sie bietet viele Anregungen, um Kinder für informatische Bildung zu begeistern und ihre informatischen Fähigkeiten zu stärken - auch ganz ohne elektronische Geräte. Sie gehen dabei gemeinsam den Fragen nach "Wo begegnet den Kindern Informatik im Alltag?" und "Wie kann ich den Prozess der informatischen Bildung bei Kindern unterstützen?" und erhalten Praxisideen, die Sie ohne Computer in Ihrer Schule ausprobieren können.
In der Fortbildung vermitteln wir Ihnen das Wissen über informatische prozessbezogene Kompetenzen (z.B. Explorieren, Darstellen, Kommunizieren, Strukturieren und Bewerten), Kenntnisse über die Funktionsprinzipien der Datenverarbeitung sowie Grundwissen der Informatikdidaktik, um fördernde Lernumgebungen gestalten zu können.
Was ist wo?
Geb. E1 3
Dozenten
Titel
Raum 0.14
Prof. Verena Wolf + Lukas Wachter
Machine Learning in der Sekundarstufe I
Raum 0.15
Franz Walgenbach + Sebastian Wack
Programmierunterricht mit Python und Jupyter Notebooks als Vorbereitung auf die SEK II
Der Workshop beschäftigt sich mit einem der frühen Meilensteine der Künstlichen Intelligenz, dem 1957/58 von H. A. Simon, A. Newell und J. C. Shaw entwickelten General Problem Solver (GPS).
Nach einer Einführung in die grundlegenden Ideen des Solvers (wie etwa die Means-End-Analyse sowie die Verwendung einer sogenannten Action Language) entwickeln wir eine vollständige Implementierung in Python, die anschließend an verschiedenen historischen Beispiel-Problemen getestet und analysiert werden soll.
Vorausgesetzt werden lediglich grundlegende Python-Kenntnisse. Der Workshop beinhaltet eine Einführung in funktionale Sprachelemente.
3D-Druck erfreut sich im Hobbybereich wie auch in der Industrie immer größere werdenden Interesses. Auch in den Schulkontext halten 3D-Drucker seit einiger Zeit Einzug. Innerhalb kurzer Zeit kann individuell gestaltbares Lehr-/Lernmaterial in großen Stückzahlen hergestellt werden.
Zum Druck von Objekten werden zunächst 3D-Modelle erzeugt. Neben bekannten Anwendungen wie Tinkercad oder Fusion360 gibt es die Möglichkeit, solche Modelle durch Programmierung zu erzeugen.
In diesem Workshop wird die Programmiersprache OpenSCAD zunächst vorgestellt. OpenSCAD ist Open Source Software und folgt im Gegensatz zu anderen ähnlichen Konzepten dem funktionalen Programmierparadigma. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erzeugen anschließend eigene Objekte, die nach der Veranstaltung gedruckt werden können.
KI in der Sek. II - Implementierung des General Problem Solvers in Python
Raum 0.15
Christian Heinz (PL in RLP)
Online-Schulbuch inf-schule.de und Aufgaben zum Calliope
Raum 0.16
Thorsten Kunz + Johannes Harz
Simulation von Internetdiensten mit Filius (Sekundarstufe 1)
Geb. E1 3 InfoLab Saar
Lukas Wachter
Funktionales 3D-Design mit OpenSCAD
Vortrag und Podiumsdiskussion 12:15 – 13:15 Uhr
Vortrag Large Language Models von Prof. Dietrich Klakow
Podiumsdiskussion ChatGPT und künstliche Intelligenz im Unterricht: Herausforderungen meistern, Potenziale entfesseln.
Mit dem Einsatz von KI-Chatbots beginnt die Grenze zwischen menschlichem und maschinell generiertem Inhalt zu verschwimmen. Wie funktionieren sie? Was sind ihre Stärken und Schwächen? Wie werden wir verhindern, dass Schüler bei Aufgaben schummeln, indem sie eine KI wie ChatGPT beauftragen, die Aufgabe für sie zu erledigen?
Im Workshop stelle ich meine in der Praxis erprobten Beispiele und das Material zur didaktisch reduzierten Einführung der Konzepte des objektorientierten Modellierens und Programmierens vor.
In Computerspielen finden sich schülernah Strukturen zum Nachahmen und damit zum einfachen Einstieg in erste OO-Modellierungen (mit UML), die mit ein paar Reduzierungen motivierend sogar in einer OO-Programmiersprache (am Beispiel Java) zu realisieren sind. Durch sukzessive Erweiterung des OO-Modells lassen sich die wichtigsten OOPM-Konzepte und -Begriffe erarbeiten und einüben (Klassen, Objekte, Attribute, Methoden, einfache Assoziationen, Aggregationen und Vererbungsstrukturen).
Der Workshop richtet sich an Informatiklehrer der Sek-I und II. Ich bitte darum, dass die Workshopteilnehmer einen Laptop mitbringen und darauf im Vorfeld die Software BlueJ installieren.
Gerade an der Gemeinschaftsschule bedarf es ansprechender und motivierender methodischer und didaktischer Wege, um den SuS das Fach Informatik (speziell: das Programmieren) nahezubringen. Unserer Meinung nach wird das nur gelingen, wenn wir dabei so nahe an der Lebenswelt der SuS sind wie möglich.
Da Computer- und Handyspiele einen hohen Stellenwert bei den Jugendlichen haben, haben wir nach Möglichkeiten gesucht, informatisches Denken/Denkstrukturen beim Programmieren spielerisch zu vermitteln. Dabei sind wir auf eine interessante Anzahl von analogen und digitalen spielerischen Angeboten gestoßen. Die möchten wir gerne interessierten Lehrkräften vorstellen. Die Spanne wird von Brettspielen über programmierbare Robotermäuse bis hin zu Coding mit den „Angry Birds“ und den „Raving Rabbids“ reichen.
Das Angebot wird sich hauptsächlich an Lehrkräfte der 7./8. Klasse an Gemeinschaftsschulen richten, wobei die meisten Angebote durchaus auch Luft nach oben haben, was den Schwierigkeitsgrad angeht.
Der Arduino ist ein Mikrocontroller, der nicht nur mit wenigen und einfachen Befehlen programmiert werden kann, sondern durch die Hardwarenahe Programmierung viele Schüler und Schülerinnen schnell begeistert.
Ohne jegliche Vorkenntnisse lassen sich bereits in kürzester Zeit die unterschiedlichsten Hardware-Projekte realisieren - Vom Ansteuern "einfacher" Leuchtdioden (LEDs) bis hin zu Elementen der Aktorik, Sensorik und Robotik. Mithilfe vorimplementierter Funktionen können unzählige Bauteile programmiert und durch den Aufbau des Entwicklerboards auch problemlos, ohne tiefere Kenntnisse aus dem Bereich Elektronik, angeschlossen werden.
Der Workshop bietet einen praktischen Einstieg in die Welt des Mikrocontrollings, mit dem später einzelne Unterrichtseinheiten bis hin zu monatelangem Experimentieren mit dem Arduino umgesetzt werden können. Auf Wunsch werden auch fortlaufende Kurse (für Schüler*innen und Lehrkräfte) angeboten.
Anmeldung, Workshops und Pausen finden in Gebäude E1 3 im Erdgeschoss statt.
Die Straße über den Campus heißt „Stuhlsatzenhaus“. GoogleMaps kennt den „Platz der Informatik“. Parken können Sie im Parkhaus Ost. Am einfachsten ist die Zufahrt über die Einfahrt „Uni Ost“ am CISPA (L251 zwischen Scheidt und Dudweiler, siehe Lageplan des Campus Saarbrücken).